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Provence

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Zürcher Weinland
Das Zürcher Weinland ist das grösste Weinbaugebiet des Kantons Zürich. Das Weinland wird im Westen und Norden durch den Rhein, im Osten gegen den Kanton Thurgau hin durch den Höhenzug Cholfirst und im Süden durch den Irchel begrenzt. Es ist ein noch vorwiegend ländlich geprägter Raum. Das Klima ist vergleichsweise mild und sonnenreich. Neben den namengebenden Trauben werden hier auch Spargeln, Melonen, Tabak und Hopfen angepflanzt. Schliesslich gibt es auch mehrere Biberlandschaften.
Bilder
Informationen
Biberlandschaft Niederholz
– zur Winterszeit

Biberland Niederholz
Bildnummer: 20-225
Besteht aus 5 Reihen zu 3 Aufnahmen, total 15 Aufnahmen
Dazu 24 mm-Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: 14 : 9
Bildgrösse: bis 140 x 90 cm

Biber als Holzfäller
Bildnummer: 20-226
Besteht aus 3 Aufnahmen
Dazu 24 mm-Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: 9 : 17
Bildgrösse: bis 45 x 85 cm

Stämme am Wasser
Bildnummer: 20-227
Besteht aus 2 Reihen zu 8 Aufnahmen = 16 Aufnahmen
Dazu 135 mm-Teleobjektiv verwendet
Bildformat: 17 : 9
Bildgrösse: bis 90 x 170 cm

Auenwald der Biber
Bildnummer: 20-228
Besteht aus 5 Reihen zu 6 Aufnahmen = 30 Aufnahmen
Dazu 135 mm-Teleobjektiv verwendet
Bildformat: 15 : 8
Bildgrösse: bis 150 x 80 cm

Vermooste Wurzeln
Bildnummer: 20-229
Besteht aus 3 Aufnahmen
Dazu 24 mm-Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: 3 : 4
Bildgrösse: bis 60 x 80 cm

Einsam unter Seinesgleichen
Bildnummer: 20-230
Besteht aus 4 Reihen zu 5 Aufnahmen = 20 Aufnahmen
Dazu 24 mm-Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: quadratisch
Bildgrösse: bis 80 x 80 cm

Biber's Grossbaustelle
Bildnummer: 20-231
Besteht aus 2 Reihen zu 3 Aufnahmen = 6 Aufnahmen
Dazu 24 mm-Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: quadratisch
Bildgrösse: bis 90 x 90 cm

Baumstämme im Auenwald I
Bildnummer: 20-288
Besteht aus 2 Reihen zu 3 Aufnahmen = 6 Aufnahmen
Dazu 24 mm Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: quadratisch
Bildgrösse: bis 60 x 60 cm

Baumstämme im Auenwald II
Bildnummer: 20-289
Besteht aus 4 Reihen zu 5 Aufnahmen = 6 Aufnahmen
Dazu 135 Tele-Objektiv verwendet
Bildformat: 6 : 5
Bildgrösse: bis 120 x 100 cm

Sonnengruppe
Bildnummer: 20-290
Besteht aus 3 Reihen zu 7 Aufnahmen = 6 Aufnahmen
Dazu 135 Tele-Objektiv verwendet
Bildformat: 3 : 4
Bildgrösse: bis 120 x 160 cm
Biberlandschaft Niederholz
– zur Sommerszeit

Offener Auenwald
Bildnummer: 20-285
Besteht aus 3 Reihen zu 4 Aufnahmen = 12 Aufnahmen
Dazu 24 mm-Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: 2 : 1
Bildgrösse: bis 160 x 85 cm

Baumskulptur
Bildnummer: 20-286
Besteht aus 3 Reihen zu 7 Aufnahmen = 21 Aufnahmen
Dazu 135 mm Tele-Objektiv verwendet
Bildformat: quadratisch
Bildgrösse: bis 140 x 140 cm

Iris im Auenwald
Bildnummer: 20-287
Besteht aus 3 Reihen zu 5 Aufnahmen = 15 Aufnahmen
Dazu 24 mm Shift-Objektiv verwendet
Bildformat: quadratisch
Bildgrösse: bis 70 x 70 cm
Biberlandschaft Niederholz
2007 ist der Biber ins Waldstück Niederholz bei Marthalen eingezogen. Einst in der ganzen Schweiz ausgerottet, werden die Tiere in unseren Gewässern wieder heimisch. Zu Beginn stiessen die Aktivitäten der Biber im Niederholz mit vielen mächtigen Eichen auf wenig Begeisterung.
In mehreren Gespräche haben die Verantwortlichen von «Hallo Biber! Ostschweiz» die Gemeinde vor Ort überzeugt. Die Menschen haben den einzigartigen Lebensraum dem Biber und damit der Natur überlassen.
Der Kanton Zürich, die Gemeinde Marthalen und Pro Natura schlossen 2013 einen Waldreservatsvertrag für 50 Jahre ab. Dies bedeutet, dass in der Kernzone des Reservats seit Anfang 2013 keine Forstwirtschaft mehr erlaubt ist. In der Umgebungszone sind Eingriffe weiterhin möglich, zum Beispiel zur Gewährleistung der Verkehrssicherheit. Das neue Waldreservat ist rund 10 ha gross. Die vom Biber überfluteten Bereiche erstrecken sich in einem breiten Band durch die Mitte des Gebietes.
Im Verlaufe der weiteren Entwicklung zu einem währschaften Auenwald haben sich Tiere wie die Binsenjungfer (Libellenart), der Pirol, die Gelbbauchunke, der Grauspecht, der Mittelspecht und die Dornschrecke angesiedelt. Sie sind Zeichen einer gewichtigen Eigenschaft des Bibers: Er gestaltet seinen Lebensraum um, auch zum Wohl vieler anderer, oft bedrohter Tierarten und Pflanzen. Wo er wirken kann, bringt er die Natur am Wasser zum Erblühen.