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Provence

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Mt Ventoux –
Le Géant de Provence
1‘912 m hoch und rund 23 km lang ist der Mt. Ventoux, das herausragenste Bergmassiv der Provence. Aus allen Himmelsrichtungen können sich die Feriengäste am weissen Bergspitz orientieren. Mehr

Mt. Ventoux – die Spitze
Bildnummer: 18-381
Besteht aus 4 hochformatigen Aufnahmen
Bildformat: 10 : 7
Bildgrösse: bis 100 x 70 cm
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Langgezogener Mt. Ventoux
Bildnummer: 19-226
Besteht aus 9 hochformatigen Aufnahmen
Bildformat: 3 : 1
Bildgrösse: bis 150 x 50 cm
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Föhren auf Kalkschotter
Bildnummer: 18-382
Nicht nur für unsere Freunde der analogen Fotografie
Bildformat: 5 : 4
Bildgrösse: bis 50 x 40 cm
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Les Baronnies Provençale
Bildnummer: 18-386
Besteht aus 5 hochformatigen Aufnahmen
Bildformat: 16 : 9
Bildgrösse: bis 100 x 60 cm
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Im Westen des Toulerenc
Bildnummer: 18-310
Besteht aus 6 hochformatigen Aufnahmen
Bildformat 2 : 1
Bildgrösse: bis


Im Süden das Belvedere St. Hubert
Bildnummer: 18-385
Besteht aus 5 breitformatigen Aufnahmen
Bildformat 4 : 1
Bildgrösse: bis 140 x 35 cm
Mt. Ventoux – Le Géant de Provence
1‘912 m hoch und rund 23 km lang ist der Mt. Ventoux, das herausragenste Bergmassiv der Provence. Aus allen Himmelsrichtungen kann sich der Betrachter am weissen Bergspitz orientieren. Westlich wird der Mt. Ventoux durch das Rhônetal abgegrenzt, südlich und östlich vom Tal der Durance und nach Norden von den Tälern der beiden kleinen Flüsse Toulourenc und Jabron. Im Gegensatz zur relativ sanft ansteigenden Südseite des Bergmassivs sind die nördlich gerichteten Flanken deutlich steiler. Auf seine Grösse angesprochen, heisst er auch «Le Géant de Provence». Häufige und oft starke Winde gaben ihm den Namen «Windiger Berg».
Der Mt. Ventoux gehört zur Subalpinen Kette und ist aus fossilreichen riffkalkartigen Gesteinen aufgebaut. Karg und steinig erscheint die Gipfelregion und überragt wie eine grauweisse, kahle Pyramide die gesamte Umgebung. Dieses riesige Kalkschotterfeld wurde durch Rodung freigelegt. Das Holz wurde zu einem grossen Teil für die Werften von Toulon aufbereitet. Seit 1860 wird in einem umfangreichen Aufforstungsprogramm die Waldlandschaft wieder hergestellt.
Die Gipfelregion ist im Winter schneebedeckt, die Temperaturen können bis –20 Grad Celsius betragen. Selbst im Frühling, wenn in den Tälern die Bäume blühen, kann man in den Höhen noch Skifahren. Die Abfolge der Pflanzenarten ist demzufolge einzigartig. Am Fusse des Gebirges zeigt die Flora noch eine für die Provence typische Artenzusammensetzung. In den Höhen des Mt. Ventoux gibt es Hochgebirgspflanzen und sogar solche polaren Ursprungs.
Bei sehr klaren Wetterverhältnissen sieht man gleichzeitig das Mittelmeer und die höchsten Gipfel der Alpen und der Pyrenäen.