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Provence

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Historisch zur Bretagne
Nordwestküste der Bretagne
Wir besuchten ausgewählte Orte an der Nordwestküste, allen voran die Küsten von Plourazel, Landunvez und Meneham sowie die Pointe de Primel.
Littoral de Plourazel
Ausgedehnte Sandstrände durchmischt mit felsigen Abschnitten prägen die abwechslungsreiche Küste vor Plourazel. Bei Ebbe tritt das Meer tritt weit zurück und lässt die mit grünen Algen überwachsenen Felsbrocken und Klippen hervortreten. Stolz präsentiert sich der 1894 erbaute Leuchtturm Phare de Trézien. Er liegt 86 m über dem Meeresspiegel, leuchtet 23 Seemeilen weit (rund 42 km) und markiert die Grenze des Atlantiks zum Ärnelkanal.

Littoral de Plourazel – 20-540
Gerundete Klippen – 20-541


Grenze zum Strand – 20-542
Grüner Seetang – 20-543


Tückische Passage – 20-544

Phare de Trézien – 20-545
Littoral de Landunvez
An dieser Küste bilden niedrige Felsen («côtes rocheuses basses») den Abschluss zum Meer. Durch den geringen Höhenunterschied tritt das Meer bei Ebbe weit zurück und lässt die zuvor überfluteten Felsformationen hervor treten.

Ausblick Littoral de Landunvez – 20-546
Felsküste von Landunvez – 547


Geschichtete Flechtensteine – 548
Felskopf – 549


Üppige Flechtenfelsen – 550
Pipettenfisch – 551


Schiff mit Seetang – 20-552
Ile Vierge
Die Ile Vierge ist eine etwa 6 ha große Insel vor Plouguerneau. Hier befindet sich der Phare de l’Ile Vierge, der höchste steinerne Leuchtturm Europas. Seine Leuchtkraft beträgt rund 52 km. Die südwestliche Grenze der Insel markiert den Beginn des Ärmelkanals.

Ile Vierge – 20-553
Littoral de Meneham
Ausgedehnte Sandstrände mit bizarr geformten Granitfelsen und mit Gras gefestigte Sanddünen breiten sich vor der Küstenstadt Kerlouan aus. In geschützten Buchten finden Fischerboote Platz. Im 17. Jahrhundert gründete die Küstenwache zwischen den Felsen versteckt eine kleine Siedlung. Ausgangspunkt war ein in die Felsen «eingeklemmtes» Küstenwachhaus.
Für die Zöllner kamen kleine Häuschen hinzu, deren Dächer mit Schiefer und Stroh bedeckt waren. Später wurden sie von den Tangsammlern übernommen. Schliesslich wurde der Weiler unter Denkmalschutz gestellt und renoviert. Heute werden die Häuser als Gasthof und Pension, als Laden für Kunsthandwerk und als Heimatmuseum genutzt.

Littoral de Meneham – 20-554
Inselhafen – 20-555


Geröll an der Sandküste – 20-556
Ein Hochschädler – 20-557


Das Ohrläppchen – 20-558
Der Mürrische – 20-559


Der Eingeklemmte – 20-560
Maison des Douaniers – 20-561


Im Reihenhaus übernachten –
20-562
Backhaus im Dorf – 20-563

Pointe de Primel
Schroffe Granitklippen, steinige Küsten und ein weiter Sandstrand liegen vor Plougasnou an der Pointe de Primel. Das offene Meer gehört bereits zum Ärmelkanal. Unzugängliche Felsabgründe und senkrecht aufragende Wände sind ein Paradies für Kletterer. Der Camping municipal de la Mer liegt unmittelbar an der Küste. Nachts hört man das Meer rauschen und die Steine rollen.

Pointe de Primel – 20-564
Kliffs an der Pointe de Primel –
20-565


Der Rufende – 20-566
Felspflanzen – 20-567


Bei Ebbe nur Fels – 20-568
Camping Municipal de la Mer (Plougasnou) – 20-569


Flut auf Gesteine –20-595
Felsformen –20-596
