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Provence

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Online-Fotogalerie für Landschaften und Ortsbilder
Hochrhein beidseits der Grenze
Der Hochrhein beginnt an der Rheinbrücke in Stein am Rhein und endet an der Mittleren Brücke in Basel. Dieser Abschnitt bildet weitgehend die Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland. Die einzelnen Regionen beinhalten meist Gebiete links und rechts des Rheins. In der Galerie finden sich deshalb Bilder aus deutschen und schweizerischen Regionen nebeneinander.
Zahlreiche Kraftwerke und die Entfernung von Stromschnellen haben den Charakter der Flusslandschaft beruhigt. Doch der Vorschlag, den Rhein bis zum Bodensee schiffbar zu machen, wurde vom Schweizer Volk klar verworfen.
Bilder
Informationen
Rebbau am Engelhof in Hohentengen

In den Engelhofer Reben
Bildnummer: 18-200
Mit Shift-Objektiv erstellt
Bildformat: 3 : 2
Bildgrösse: bis 75 x 50 cm

Von Grün bis Herbst
Bildnummer: 18-201
Bildformat: 3 : 2
Bildgrösse: 50 x 75 cm

Herbst – nichts als Herbst
Vom Engelhofer Rebbaugebiet erkennt der Wanderer im herbstlichen Farbenmeer das Turmhaus. Da möchte man ausspannen.
Bildnummer: 18-202
Bildformat: 3 : 2
Bildgrösse: bis 75 x 50 cm
Am Rheinuferweg

Herbstfarben im Spiegel
Gestauter Rhein bei Mellikon
Bildnummer: 18-204
Bildformat: 3 : 2
Bildgrösse: 75 x 50 cm

Stille Wasser – kräftige Farben
Bildnummer: 18-203
Besteht aus 4 Aufnahmen
Mit Shift-Objektiv erstellt
Bildformat: 5 : 2
Bildgrösse: bis 125 x 50 cm
Rebbau am Engelhof in Hohentengen
Direkt an der Landesgrenze am rechtsrheinischen Ufer des Hochrheins liegt das Weingut Engelhof, das 1628 von Pelagius Etzli – einem Stadthalter von Kaiserstuhl – errichtet wurde.
Der Weinbau in diesem Gebiet lässt sich bis in die Merowingerzeit zurückverfolgen, dem Übergang von der Spätantike zum Frühmittelalter. Seine grösste Ausdehnung erlebte der Weinbau im Mittelalter, als die Rebbauern von Kaiserstuhl und Hohentengen zusammen ein grosses Gebiet bewirtschafteten.
Die Eingliederung von Kaiserstuhl in die Schweizerische Eidgenossenschaft 1803 bedeutete auch den vorläufigen Niedergang des Rebbaues im angrenzenden deutschen Gebiet.
Ein deutscher Landschaftsarchitekt führte die übrig gebliebenen Ländereien als 8 Hektar grosses Obstgut weiter. Er und seine Nachfolger kauften kleine und kleinste Flächen rund um das Gut auf, bis es 1982 20 Hektar umfasste. Im gleichen Jahr wurde der Betrieb wieder auf Weinanbau umgestellt.
1986 übernahm die Familie Netzhammer den Hof und baute Kelter- und Kelleranlagen ein. Sie ist der Tradition verpflichtet und will das Weingut in der Familie weiterführen.